Teilnehmer: | Dieter | DAV-Illertissen | ||
Michael | DAV-Illertissen | |||
Gerold | DAV-Illertissen | |||
Ernst | DAV-Illertissen | |||
Sascha | DAV-Illertissen | |||
Hubert | DAV-Illertissen | |||
Rudi | SC-Vöhringen | |||
Gustl | SC-Vöhringen | |||
Gerhard | SC-Vöhringen | |||
Wilfried | SC-Vöhringen | |||
Etappe | Datum | Streckenlänge | Höhenmeter | ||
1 | Einfahren | Le Pont de Montvert | 03.06.2012 | 48 km | 707 hm |
2 | Der Mont Aigoual | 04.06.2012 | 158 km | 2760 hm | |
3 | Das Tarn Tal | 05.06.2012 | 114 km | 1670 hm | |
4 | Transfer | Col de la Croix-Perrin | 06.06.2012 | 30 km | 360 hm |
5 | Col de la Machine | 07.06.2012 | 116 km | 2245 hm | |
6 | Saint Nizier | 08.06.2012 | 69 km | 1110 hm | |
7 | Gorges du Nan | 09.06.2012 | 119 km | 2385 hm | |
Summe | 648 km | 11237 hm |
Gestartet wurde am 02. Juni 2012 um 5.00 Uhr in Illertissen
nach einer reibungslosen Fahrt durch die Schweiz wurde die Fahrt rund um Lyon durch Staus recht strapaziös. Auf Nebenstrecken und Landstraßen erreichte wir um ca. 17.00 Uhr unser Quartier. Nach dem Bezug unserer Quartiere, dem Abendessen und einem gemütlichen Ausklang des Tages, freuten wir uns schon auf den nächsten Tag. Die Wetterprognose war allerdings recht schlecht.
Es regnete fast den ganzen Tag.
Wir besichtigten "Florac" und deckten uns mit den für diesen Tag notwendigen Flüssigkeiten ein.
Um ca. 16.30 Uhr hat der Regen dann doch
nachgelassen und wir konnten noch eine 50km Runde radeln.
Start zur ersten Ganztages Tour zum Mont Aigoual.
An nächsten Tag war dann gleich unsere längste Tour, mit 158km und 2760hm, dran. Es ging zu Mont Aigoual.
Erster Pass der "Col de I'Espinas"
Blick auf die Serpentinen zum Mont Aigoual
Schöner Ausblick ins Tal
Die beiden ältesten im Team. Ernst (Ensche) und ich
Rast am Observatorium
mit Blick ins Tal
Fahrt über die Hochebene "Plaine de Chanet" bei knackigem Gegenwind
Blick auf Florac
Verdientes Abendessen. Es gab französischen Kebab
Das Tal der "Tarn"
in seiner ganzen Schönheit.
Mein Unterschenkel am Aufstieg nach Cauquenas. Fotografiert vom Michael während der Fahrt im Anstieg bei ca. 15%
Die Tarnschlucht vom Aussichtspunkt "Point Sublime"
Auffahrt zum "Roc du Serre"
Gefahrenen Touren in den Cevennen
Am Mittwoch war dann der Transfer ins Vercors. Die Strecke führte mit dem Auto auf verhältnismäßig kleinen Straßen über 290 km ins Vercors
8 km vor dem Ziel war dann Schluss.
Bauarbeiten im Fels der Schlucht nach Villard de Lans
Zusätzliche 31km bis ins Quartier.
Gustl, Hubert und ich machten noch eine kleine Runde über den "Col de la Croix-Perrin"
Start zum Col de la Machine
Genial.
Auf der Passhöhe der erste Blick in die Pass-straße
Gipfelbild mit Gustl nach gemeinsamer Bezwingung des Passes.
Der Schmetterling machte es sich auf meinem Trikot gemütlich und saugte das Salz aus dem Stoff.
Jetzt will ich nur noch fotografieren
Einfach genial, wie die Pass-straße in den Fels geschlagen wurde.
Und das vor über 100 Jahren
Hier geht es ca. 300 Meter senkrecht runter.
Bei einer Brüstungshöhe von nur ca. 70 cm
Super Blick ins Tal
Auf der Passhöhe
Heute können wir die Schlucht "Gorges Bourne" nach Villard de Lans fahren. Ab 17.30 ist die Durchfahrt bis 8.30 Uhr erlaubt.
Verdientes Abendessen vor unseren Mobilhome's
Für ca. 10 min. erleben wir
ein geniales Lichtspiel
Nach einem verregneten Tag und abgebrochener (in Grenoble) Tour war dann wieder schönes Wetter.
Die Tour zur Schlucht "Gorges du Nun" war dann wieder mit vielen Überraschungen gespickt.
Wieder mal eine Sperrung. Die Alternative stellte sich dann aber auch als eine sehr schöne Variante heraus.
Gipfelbild mit Ernst (Ensche), Sascha und ich
Die "Gorges du Nun" Schlucht.
Überwältigend!
Gemütliches Mittagessen in Cognin-les-Gorges
Fahrt entlang der Isere auf einem einen wunderschönen Radweg
Da war noch alles in Ordnung. Wir waren der Meinung: Da können wir die Räder ja kurz mal rüber tragen.
Es ging ja lange auch alles sehr gut.
Aber nach ca. 1000 hm Bergauf dann die große Überraschung. Die Straße hörte auf einmal auf.
Hangabrutsch
Dieter und Hubert erkundeten die Lage. Da ist es von Vorteil, wenn man mit Mountainbikeschuhen unterwegs ist.
Ergebnis: Rennradschuhe ausziehen und
in Strümpfen über Stock und Stein.
Hubert half Michael, Rudi und mir auf den schwierigsten Passagen.
Fast geschafft. Rennradschuhe wieder angezogen
Noch ein stockdunkler Tunnel
Aber dann ging es wieder auf Rennradtauglicher Straße weiter
Nicht nur an diesem Abend gab's was zu erzählen. Diese Radtour wird allen sehr lange in Erinnerung bleiben!
Gefahrenen Touren im Vercors
Das ist Dieter unser Tourorganisator. Nochmals recht herzlichen Dank für die super Tourenplanung und Führung.
Auch Gustl gebührt Dank. Er hat uns sicher zu unseren Urlaubsorten gefahren und wieder nach Hause gebracht.
Zusammenfassend darf ich sagen. Wir hatten eine wunderschöne und erlebnisreiche Woche. Auch die gesamte Gruppe hat super harmoniert. Ich bedanke mich bei allen Teilnehmer für den schönen gemeinsam erlebten Urlaub.
Letzte, kurze Rast auf der Strecke von Mailand/San-Remo beim Monument von
Fausto Coppi, Gino Bartali und Costante Girardengo
auf dem Capo Berta bei Diano Marina
Wilfried, Rudi, Sandra
und Joachim, Gustl
Mittagessen in Caprauna
Kaffepause am Strand von Diano Marina
mit unseren Rädern
Gefahrene Touren